Kleine Wappenkunde und Symbolerklärung
Feuerwehrkorpsabzeichen | |||
Goldumrandet In rot ein goldenes Zahnrad auf einer goldbrennenden Fackl vor einem silbernernen Schräglinksbalken. |
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Das Emblem symbolisiert die Tätigkeiten der Feuerwehr durch die Darstellung der Flamme als Zeichen der Brandbekämpfung und des Zahnrades als Zeichen des technischen Einsatzes, die für das österreichische Volk erfolgen, was durch den rot- weiß-roten Wappengrund angedeutet wird.
Das Logo des KLFV | |||
Auf silbernen Grund, vorne eine nach Oben züngelnde rote Flamme geteilt mit zwei goldenen Enden in Form eines F |
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Es stellt eine Flamme in den Farben Rot und Gelb auf weißem Grund dar, wobei die Form der Flamme einerseits ein abstrahiertes “K“ für Kärnten und andererseits ein abstrahiertes “F“ für Feuerwehr zum Ausdruck bringt. Wird das Logo nicht auf weißem Hintergrund verwendet (z. B. grau), so ist der weiße Hintergrund in der Form des Logos verlaufend darzustellen.
Das Wappen bzw. Logo der FF-Weissenstein vereint das Gemeindewappen der Marktgemeinde Weißenstein sowie das Korpsabzeichen der österreichischen Feuerwehren. Erstmals kam dieses Logo in leicht abgeänderter Form im Jahre 2012 zum Einsatz.
Der Kärntner Wappenschild | |||
Gespalten von Gold und Rot, vorne pfahlweise drei schreitende rotbezungte und -bewehrte schwarze Löwen, hinten ein silberner Balken. |
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Das Wappen zeigt die drei Löwen der Mödlinger Seitenlinie der Babenberger sowie den österreichischen Bindenschild. Diese Löwen sind den drei Löwen der Staufer (wie sie heute wieder im Wappen von Baden-Württemberg vorkommen) sehr ähnlich. Staufer und Babenberger waren so eng versippt, dass sie zu dieser Zeit als eine Familie betrachtet wurden.
Weißensteiner Gemeindewappen | |||
... In Blau unten drei ineinandergeschichtete silberne Felsbrocken, der mittlere erhöht, die beiden anderen erniedrigt.“ |
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Der blaue Hintergrund stellt den Quell-, und Wasserreichtum der Marktgemeinde dar.
Die dargestellten weißen Felsen den Gesteins-, und Erzreichtum welchen schon die alten Kelten und Römer zu nutzen wussten. Als herausragendes Beispiel dient hier der Krastaler Marmor.